Knorpelschwund
Gelenkverschleiß – (nicht immer) ein Zeichen für die Körperteil Abnutzung
Gelenkverschleiß wird in der Fachsprache auch als „Arthrose“ bezeichnet. Darunter versteht man einen Gelenkschaden aufgrund einer Abnutzung, welcher oftmals die Folge einer Fehlbelastung oder von Knorpelschwund ist. Die Ursachen können jedoch auch in einer Verletzung oder aber einem angeborenen Defekt der Knorpel liegen. Leidet ein Patient unter Arthrose, so beginnt der Körper mit dem Abbau von dem Gelenk.
Die Folgen können Schmerzen und eine Versteifung des betroffenen Gelenks, eine wachsende Verformung sein. Schließlich verknöchert das Gelenk vollständig. Mit Hilfe unterschiedlicher Maßnahmen kann das Eintreten dieser Folgen hinausgezögert werden, allerdings bietet lediglich ein operativer Gelenkersatz Abhilfe.
Die Ursachen für Gelenkverschleiß
Die Ursache für das Entstehen einer Arthrose liegt in einer ungleichen Belastung des Gelenkknorpels, mit der Folge, dass sich dieser zurückbildet. In diesem Zusammenhang wird umgangssprachlich von Knorpelschwund gesprochen. Eine Fehlstellung der Knie, die so genannten O-Beine, oder eine Fehlstellung des Hüftgelenks können zu einem Missverhältnis in der Belastung und damit zum Gelenkverschleiß führen. Auch Verletzungen aus der Vergangenheit, beispielsweise Knochenbrüche, oder Übergewicht können Ursachen sein.
Die Therapie
Hauptaugenmerk bei der Therapie liegt in der Verminderung der Schmerzen und einer dadurch steigenden Qualität des Lebens des Betroffenen, denn die Beweglichkeit nebst Gehleistung wird erhöht und das Fortschreiten der Erkrankung eingeschränkt.
Welche Möglichkeiten bestehen? Der Gelenkknorpel kann mit Hilfe von Nährstoffen aufgebaut werden.
Um Ersatzzellen aufbauen zu können und so die Abnutzung der Knorpel und den damit einhergehenden Knorpelschwund einzudämmen, benötigt der Körper einige wichtige Nährstoffe. Diese sind:
- Kieselsäure
- Glucosamin
- Chondroitin
- Kollagenhydrolysat
Der Betroffene muss hier eine effektive Nahrungsumstellung in Kauf nehmen. Albexal Arthroprotec plus hilft ihm dabei, denn Albexal Arthroprotec plus enthält eine jeweils ausreichende Dosierung aller dieser Nährstoffe. Was bewirkt die Einnahme des jeweiligen Nährstoffs?
- Die Einnahme von Glucosaminsulfat – Bei Glucosaminsulfat handelt es sich um ein Mucopolysacchariden und bezeichnet einen wesentlichen Baustein in der Körperteil Knorpelstruktur. Es steigert den Einbau vom Nährstoff Schwefel in die Knochenstruktur. Es wirkt entzündungshemmend.
- Die Einnahme von Chondroitin – Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen wesentlichen Bestandteil in der Knorpelsubstanz. Sie dient dazu, dem Knorpelgewebe eine Struktur zu verleihen und Wasser zu speichern. Mit seiner Hilfe kann die Bewegung von Gelenken deutlich verbessert und das Fortschreiten von Gelenkverschleiß verlangsamt werden. Zudem zeigte sich in Studien eine schmerzlindernde Wirkung.
- Die Verwendung von Hyaluronsäure – Auch bei Hyaluronsäure handelt es sich um eine sehr wichtige Knorpelsubstanz. Ist der menschliche Körper ausreichend mit Glucosamin und Chondroitin versorgt, so ist er in der Lage, Hyaluronsäure selbst herzustellen. Eine Spritzenlur ist durchaus wirkungsvoll, jedoch sehr teuer. Zudem birgt es ein Risiko von Gelenksinfektionen.
- Die Einnahme von Kollagenhydrolysat – Mit der Hilfe von Kollagenhydrolysat stabiliesiert sich der Knorpel schneller und der Knorpelschwund kann verlangsamt oder gar gestoppt werden.