Verbesserte Konzentration in Lernphasen

Die Prüfungen und Klausuren rücken näher, doch die Lust zum Lernen geht mit jedem Tag mehr in den Keller. Grund dafür könnte der innere Schweinehund sein. Denn dieser drückt sich vor solchen Aufgaben, die unausweichlich sind, gern mal. Das Resultat ist, dass die Konzentration nachlässt und sich auf ganz andere, meist belanglose Dinge, bezieht. Doch der Test will geschrieben werden, die Prüfung bestanden. Neben hilfreichen pflanzlichen Mitteln, wie Ginkgo, zum Beispiel in Ginkgo Plus, sollte man auch zu ganz natürlichen Helferlein greifen wenn man die Konzentration in Lernphasen verbessern möchte.

Einige Beispiele:

  • auf das Wesentliche konzentrieren
  • den Arbeitsplatz klar strukturieren
  • Routine in das tägliche Lernen bringen
  • ausreichend schlafen
  • gesund ernähren
  • den Wasserhaushalt im Griff haben
  • bewusste Pausen einbauen
  • Sport treiben

Wer in die Prüfung gut abschneiden möchte, der sollte am besten alle diese Punkte genau beachten. Denn wenn nur ein Punkt ausgelassen wird, kann die ganze Lernphase dahin sein.

Gesund und strukturiert durch die Lernphasen - Ginkgo hilft

Professoren und Lehrer sagen immer wieder, dass man sich ganz bewusst machen müsse, was vor einem liegt. Dann plant man am besten jeden Tag genau durch - am Anfang der kompletten Lernphase. Dabei kann ein Lerntagebuch helfen.

Viele Stunden am Stück zu pauken, bringt keinem etwas. Vielmehr solle man, laut den Wissenschaftlern, kleine Etappen gehen. Das heißt, eine halbe Stunde lernen, fünf Minuten Pause und so weiter. Gen Mittag empfiehle sich dann ein kleiner Powernap.

Wer danach schlapper ist als zuvor, kann einen kleinen Test mit sich selbst machen und Ginkgo Plus ausprobieren. Das steigert die Leistungsfähigkeit und Aufnahmefähigkeit während der Lernphasen. Regelmäßig eingenommen, kann es Wunder wirken und Konzentration in Lernphasen nachhaltig verbessern.

Daneben ist eine gesunde Ernährung natürlich das A und O. Wie man herausgefunden hat, steigert eine tägliche Trinkmenge zwischen zwei und drei Litern Wasser und ungesüßten Tees die Aufnahmefähigkeit des Gehirns signikfikant. Weiterhin ist es wichtig, sich ausgewogen und nicht zu schwer zu ernähren. Mit vollem Magen lernt es sich nämlich nicht gut. Leichte Kost, lieber auf kleine, aber mehrere Mahlzeiten verteilt, ist optimal.